Internationale Unterschiede bei Heiratsanträgen
Anträge sind von Kultur zu Kultur anders. Somit gibt es viele internationale Unterschiede bei Heiratsanträgen. Beispielsweise in westlichen Ländern ist die Tradition des „Kniefalles“ Gang und Gäbe.
Weltweit geben sich zwei Menschen die sich lieben das Ja-Wort. Jedoch ist der erste Schritt in diese Richtung immer die große Frage: „Willst du mich heiraten?“. Natürlich erfolgt diese nicht immer auf dieselbe Weise, sondern individuell. Der Kreativität sind hierbei keine Grenzen gesetzt.




Wenn wir uns Japan ansehen fällt eine große Veränderung bei der Rolle der Frau auf. Von der einstmaligen Idee der ewigen Küchenchefin des Mannes, treten die Japanerinnen nun um einiges selbstbewusster und emanzipierter auf. Jedoch wird die Erlaubnis der Eltern noch heute eingefordert und respektiert. Auf einen elterlichen Protest hofft man vor allem auf Fidschi nicht. Dort hat sich die skurrile Tradition eingebürgert, bei der man den Eltern der Zukünftigen edle Pottwalzähne als Verlobungsgeschenk darbietet.
Im Allgemeinen gilt noch immer bei heterosexuellen Paaren, dass in den meisten Fällen der Mann den Antrag macht. Beispielsweise liegt der Anteil in den USA bei 95 Prozent. Um auch mal die Rollen traditionell wechseln zu können, entstand in Schottland und Irland der Brauch, dass Frauen einen Antrag machen, wenn es sich hierbei um den 29. Februar des Schaltjahres handelt.
Natürlich kann man sich an all diesen Traditionen von Heiratsanträgen orientieren, jedoch überzeugt vor allem eine persönliche Note. Um die Frau oder den Mann der Träume voll und ganz für sich zu gewinnen.
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